Die Sonnenschwestern von Tracy Rees

Nora steht mit ihren 40 Jahren total neben sich. Sie besucht regelmäßig einen Therapeuten und beginnt in ihrem Leben aufzuräumen. Erst trennt sie sich von ihrem Lebensgefährten Simon, dann kündigt sie von jetzt auf gleich ihren Job und beginnt in der Vergangenheit zu wühlen. Extra hierfür fährt sie nach Tenby, den Ort an dem ihre Mutter früher immer ihre Ferien verbracht hat. 
Dort begibt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. 

Die Geschichte spielt in zwei Zeitzonen. Einmal erleben wir die Geschichte von Nora, auf der anderen die Geschichte von Chloe, die in den 50er Jahren lebte. Beide Geschichten sprechen für sich und trotzdem sind sie unverkennbar miteinander verbunden. 

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Rees beschreibt zwei bewundernswerte Frauen, die stark durch das Leben gehen. Ich mag auch einfach Geschichten, in denen es um Familiengeheimnisse geht, das ist immer so furchtbar interessant und spannend. Der Schreibstil des Buches ist flüssig und angenehm, die Seiten haben sich wie von selbst gelesen. 
Besonders hat mir die Entwicklung von Nora in dem Buch gefallen. 

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für dieses Buch.

5/5 Sterne 

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